Urwahl des Spitzenkandidaten der CDU zur Landtagswahl 2016
"Ich beglückwünsche Guido Wolf ganz herzlich zu seinem Sieg bei der Mitgliederbefragung. Er ist ein erfahrener Landespolitiker mit Leib und Seele, der bodenständig und nahe bei den Menschen ist“, erklärt die Geislinger CDU-Landtagsabgeordnete und Göppinger CDU-Kreisvorsitzende Nicole Razavi. In großer Geschlossenheit werde nun die gesamte CDU Baden-Württemberg gemeinsam an dem Ziel arbeiten, die Landtagswahl zu gewinnen und Grün-Rot abzulösen.
"Wir freuen uns auf den Wahlkampf mit Guido Wolf." Dieser beginne mit dem heutigen Tag so die verkehrspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion unmittelbar nach Bekanntgabe des Ergebnisses der CDU-Mitgliederbefragung. "Mit dem heutigen Tage sind wir unserem erklärten Ziel des Regierungswechsels 2016 in Stuttgart einen weiteren Schritt näher gekommen.“
Nach Ansicht der CDU-Kreisvorsitzenden habe der Prozeß der Mitgliederbefragung mit Regionalkonferenzen sowie zahlreichen Informations- und Diskussions-Veranstaltungen gezeigt, wie aktiv und lebendig die CDU sei. "Es war ein Musterbeispiel innerparteilicher Demokratie aus dem wir gestärkt hevorgehen." In großer Geschlossenheit werde nun die Negativ-Bilanz der Grün-Roten Landesregierung ins Visier genommen. "Wir haben das bessere Programm, besser für das Land, besser für die Bürger. Das werden wir in den kommenden Wochen und Monaten zeigen", kündigt Razavi an.
Das öffentliche Interesse an der Nominierung des CDU-Spitzenkandidaten zeige, dass die CDU in der öffentlichen Wahrnehmung auch nach drei Jahren erfolgreicher Oppositionsarbeit noch immer die Baden-Württemberg-Partei sei. Über mehrere Wochen bestimmte die CDU die Schlagzeilen.
Respekt zollt die Landtagsabgeordnete und CDU-Kreisvorsitzende dem Mitbewerber Wolfs, dem CDU-Landesvorsitzenden Thomas Strobl. "Wir haben einen fairen Wahlkampf erlebt. Thomas Strobl bleibt Baden-Württembergs starke Stimme in Berlin", so Razavi weiter. "Im Land werden wir dafür werben, dass Guido Wolf unser nächster Landesvater wird und die Bürger wieder eine verlässliche Politik bekommen."