Fördermittel des Landes sind für die Entwicklung der Kommune weiterhin wichtig. Nicole Razavi MdL und Bürgermeister Daniel Frey: "Die gute Zusammenarbeit mit dem Land soll fortgesetzt werden. Der erfolgte Breitbandausbau macht Wangen dabei zu einem wirtschafts- und familienfreundlichen Standort"
„Die gute Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Wangen und dem Land Baden-Württemberg ist mir ein wichtiges Anliegen. Ich werde mich sehr gerne für die Anliegen der Gemeinde und der Menschen, um Entwicklungschancen und Fördermöglichkeiten bemühen“, so die CDU Landtagsabgeordnete Nicole Razavi bei Ihrem Besuch der Gemeinde Wangen. Die langjährige Abgeordnete betreut nun für die CDU auch den Wahlkreis Göppingen. Bereits in der Vergangenheit habe Wangen stark von der Landesförderung profitieren können, wie Bürgermeister Daniel Frey betont: „Die Beispiele sind vielfältig: so konnte das neue Kleinspielfeld, das bald eingeweiht wird, mithilfe von Mitteln des Landes saniert werden“. Dennoch bleibt im Hinblick auf anstehende Baumaßnahmen im Verkehrsbereich durch die Sanierung einiger Straßen die Unterstützung des Landes ein wichtiges Ziel für Wangen. „Dabei helfe ich sehr gerne. Denn überall im Land ist sichtbar, wie wichtig der Beitrag des Landes für die Entwicklung unserer Kommunen ist“, so Nicole Razavi.
Auch die Zusammenarbeit von Grundschule und Kinderhaus wurde im Gespräch gelobt. Selten könne eine so umfangreiche und ganzheitliche Versorgung der Kinder angeboten werden, bei der letztere nicht einmal das Gelände verlassen müssten und bei der gleichzeitig eine so hohe Qualität der Leistungen bereitgestellt würde. „So eine Situation gibt es nicht oft im Kreis Göppingen“, sprach sich die Landtagsabgeordnete anerkennend aus. Handlungsbedarf gibt es dennoch: Die Innenräume der Grundschule müssen baldmöglichst saniert werden. „Bei den zu erwartenden Kosten sind wir aber erneut auf die Hilfe des Landes angewiesen“, so Daniel Frey.
Darüber hinaus präsentiert sich die Gemeinde als wirtschafts- und familienfreundlicher Standort zugleich. Der erfolgte Breitbandausbau locke nicht nur Firmen in die Gemeinde, deren Anzahl sich nunmehr auf beträchtliche 260 Betriebe mit rund 800 Beschäftigten geschraubt habe. „Schnelle Datenleitungen sind nicht nur ein Standortfaktor für die Wirtschaft. Sie sind auch Voraussetzung für die Entscheidung von Familien, wo sie leben wollen“, so die Landtagsabgeordnete abschließend.