„TeamViewer beweist, dass ein Global Player auch vom Stammsitz in Göppingen aus europa- und weltweit erfolgreich agieren kann.“
Gemeinsam mit dem Vize-Präsidenten des Europäischen Parlaments und für Göppingen zuständigen Europaabgeordneten Rainer Wieland MdEP hat die CDU-Landtagsabgeordnete Nicole Razavi MdL das Göppinger Softwareunternehmen TeamViewer besucht. Im Gespräch mit Geschäftsführer Andreas König stellte dieser den beiden Politikern die beeindruckenden Zahlen vor, welche das Fernwartungsprogramm des Unternehmens erzeugt.
Knapp 1,5 Milliarden Mal so König, sei die Software bereits von privaten Nutzern oder Unternehmen heruntergeladen und installiert worden, die Umsatz- und Wachstumszahlen sind hierbei ebenfalls weiterhin steigend.
Im Austausch mit Geschäftsführer Andreas König diskutierten die beiden Politiker dann zum einen über die Unternehmensentwicklung in der Region Stuttgart, über Arbeitsprozesse und über die Digitalisierung der Wirtschaft. Nicole Razavi beeindruckte hierbei vor allem das Bekenntnis des Unternehmens zu Göppingen. "Knapp 400 Mitarbeiter am Stammsitz in Göppingen sind die Basis von TeamViewer, welche mittlerweile global an zehn Standorten zwischen Australien und Silicon Valley agieren. Dass gerade auf dem Feld von IT und Softwareentwicklung solch ein Erfolg aus Göppingen heraus möglich ist zeigt, dass auch die Region Stuttgart an Standortfaktoren und -attraktivität gearbeitet und aufgeholt hat. Als Politik ist es daher unsere Aufgabe, Unternehmen wie TeamViewer die Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches globales Agieren aus Göppingen heraus zu setzen."
Ebenfalls sprachen König, Razavi und Wieland über das Thema Fachkräftenachwuchs und den Hochschulstandort im Landkreis Göppingen, welchen alle ausdrücklich lobten. Beim anschließenden Unternehmensrundgang stellten beide Politiker fest, dass bei der Firma TeamViewer in Göppingen junge IT-Experten aus der ganzen Welt arbeiten und das Unternehmen in Göppingen nicht nur mehrsprachig sondern auch für Göppingen einen großen Mehrwert hat.