Nicole Razavi MdL mit hervorragendem Ergebnis erneut in den Landesvorstand gewählt
Beim 71. CDU-Landesparteitag in Reutlingen wurde die Geislinger Landtagsabgeordnete und CDU Kreisvorsitzende Nicole Razavi mit einem hervorragenden Ergebnis erneut in den Landesvorstand gewählt. Sie erzielte das fünfbeste Ergebnis unter den 32 Kandidaten, die für die Beisitzerpositionen zur Wahl standen. „Ich freue mich sehr über das große Vertrauen, dass mir die Delegierten des Landesparteitags entgegen gebracht haben. Das ist eine tolle Rückendeckung für die nächste zwei Jahre für meine Arbeit im Landesvorstand!“, so die Landespolitikerin.
Höhepunkt des Parteitags war nicht nur für die neun Göppinger Delegierten der Auftritt und die Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Mit einer kämpferischen und motivierenden Rede gab sie den Startschuss in die heiße Phase des Wahlkampfs. „Unser Land braucht in Zukunft vor allem Stabilität und Sicherheit und das bedeutet: mit beiden Stimmen CDU wählen“, machte die Bundesvorsitzende der CDU deutlich. Dass es den Menschen in Deutschland gut gehe, sei vor allem Ergebnis der CDU-geführten Politik. „Gerade jetzt, in unruhigen Zeiten, kann sich unser Land keine Experimente erlauben“, warnte Merkel eindringlich.
Auch der Spitzenkandidat der CDU in Baden-Württemberg für die Bundestagswahl, Dr. Wolfgang Schäuble, überzeugte in seiner Ansprache an die Delegierten. Dass es zukünftigen Generationen auch gut gehen könne, sei einer nachhaltigen Finanzpolitik zu verdanken.
In seinem Amt bestätigt wurde auch der Landesvorsitzende und Innenminister, Thomas Strobl. Er zeigte sich besonders erfreut darüber, dass sich der Frauenanteil im neuen Landesvorstand noch einmal gesteigert habe.
„In letzten verbleibenden Tagen bis zur Wahl müssen wir uns noch einmal besonders ins Zeug legen.“, stellt die Kreisvorsitzende Nicole Razavi heraus. „Die Wahl ist noch nicht entschieden und wir kämpfen um jede Stimme - denn jede Stimme für die CDU bedeutet eine Entscheidung für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Ein solches Deutschland zu erhalten muss unser oberstes Ziel sein.“