Nicole Razavi MdL : "Für die weitere Entwicklung der Kinder ist es sehr wichtig, sie möglichst früh für das Lesen und spannende Geschichten zu begeistern.

Am vergangenen Freitag war die CDU-Landtagsabgeordnete Nicole Razavi im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetags 2015 zu Gast in der Grundschule Winzingen: „Es hat mir auch in diesem Jahr wieder sehr viel Spaß gemacht, den Kindern der ersten bis vierten Klassen vorzulesen. Denn für die weitere Entwicklung der Kinder ist es sehr wichtig, sie möglichst früh für das Lesen und für spannende Geschichten zu begeistern." Der Bundesweite Vorlesetag geht aus einer Initiative der Zeitung „Die Zeit“, der „Stiftung Lesen“ und der „Deutsche Bahn Stiftung“ hervor und findet am dritten Freitag im November jeden Jahres statt. 

Zu Beginn ihres Besuchs las die Landtagsabgeordnete in den Klassen  drei und vier aus dem Buch „Mia Monster“ vor, das die Kinder sofort in seinen Bann zog. Dann ging es mit  dem Buch „Der kleine Ritter Trenk und der ganz gemeine Zahnwurm“  in die Klassen eins und zwei. "Nicht nur die Jungs und Mädels hatten viel Freude an den spannenden  Monster- und Rittergeschichten. Mir haben sie mindestens genauso gut gefallen". Etwas ganz Besonderes war das Lied „Alle Kinder lernen lesen“, mit dem die Kleinen die Abgeordnete begrüßten. Die CDU Abgeordnete nutzte ihren Besuch aber auch zum Gespräch mit den Lehrerinnen und Lehrern. "Man spürt schon an der Atmosphäre im Schulhaus und daran, wie die Pädagogen auf die Kinder zugehen, dass die Welt in Winzingen noch in Ordnung ist und die Chemie stimmt. Besser können die Kleinen ihre Grundschulzeit, glaube ich, nicht erleben. Hier macht das Lernen Freude." Im Gespräch erläuterten die Lehrerinnen und Lehrer die Situation der Lehrarbeit an Grundschulen im Land.  Die Lehrkräfte und Nicole Razavi MdL waren sich einig, dass der Erhalt der Grundschule Winzingen sehr wichtig ist und dass es sich lohnt, dafür zu kämpfen. "Kurze Beine, kurze Wege - das muss auch in Zukunft gelten. Die Begeisterung der Kinder zeigt uns, wie wichtig die Arbeit hier ist!“, so die Landtagsabgeordnete abschließend.