Ministerin Nicole Razavi MdL hinter CDU-Spitzenkandidat Manuel Hagel auf Platz zwei der Landesliste zur Landtagswahl 2026 gewählt.

„Ich freue mich sehr über das große Vertrauen. Ich bin bereit, weiter Verantwortung zu übernehmen und mit ganzer Überzeugung für unser Land und die Menschen zu kämpfen.“

Nicole Razavi ist auf der Landesvertreterversammlung der CDU Baden-Württemberg am Samstag, den 17. Mai hinter Spitzenkandidat Manuel Hagel auf den zweiten Listenplatz für die Landtagswahl am 8. März 2026 gewählt worden. „Ich freue mich sehr über das große Vertrauen, dass mir die Delegierten der CDU Baden-Württemberg mit dieser Wahl entgegenbringen. Das ist eine große Ehre und großer Ansporn, mich weiter mit großer Überzeugung für unser Heimat und die Menschen einzusetzen“, freut sich Nicole Razavi über diesen Erfolg. „Klar ist aber, ich setze nicht auf Platz, sondern auf Sieg. Das heißt ich werde mit aller Kraft dafür kämpfen, das Direktmandat im Wahlkreis zu gewinnen und für die CDU zu verteidigen.“

„Unser Land braucht einen politischen Aufbruch – und eine Regierung, die mit Mut und Entschlossenheit vorangeht, die den Menschen wieder mehr Freiheit und Zutrauen zurückgibt. Ich bin bereit, weiter Verantwortung zu übernehmen und mit Euch zu kämpfen. Lasst uns zeigen, dass die CDU in Baden-Württemberg nicht nur Geschichte – sondern vor allem Zukunft hat. “, rief die Geislinger Landtagsabgeordnete und Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen in ihrer Rede den Delegierten zu.

„Ich sage es klar und deutlich: Wir wollen die Staatskanzlei zurück. Baden-Württemberg braucht wieder einen Ministerpräsidenten der CDU, einen Ministerpräsidenten, der Manuel Hagel heißt. Wir haben als CDU in Baden-Württemberg das Know-how, wir haben die Köpfe – und wir haben das Herz.

Lasst uns gemeinsam ein starkes Team bilden, das mit klarem Kurs in die Landtagswahl geht – und einen bärenstarken Beitrag leistet, dass die CDU Baden-Württemberg wieder die Nummer eins wird“, so Razavi, die auch stellvertretende Landesvorsitzende ihrer Partei ist, abschließend.

Mit der Reform des Landeswahlgesetzes 2022 hat der Landtag in Baden-Württemberg ein neues Wahlrecht eingeführt, mit dem künftig jede Wählerin und jeder Wähler zwei Stimmen hat. Vergleichbar mit der Bundestagswahl wird mit der Erststimme ein Kandidat direkt gewählt, mit der Zweitstimme eine Partei und deren Landesliste.