Nicole Razavi MdL

Nicole Razavi MdL: „Walther-Hensel-Schule in Göppingen vom Land für Sommerschulprogramm 2019 ausgewählt“

Lern- und Erlebniswoche findet Anfang Septem-ber gemeinsam mit dem Haus der Jugend statt - Razavi: „Freue mich über diese gute Starthilfe für die Schülerinnen und Schüler in das neue Schuljahr“
 
„Die Walther-Hensel-Schule in Göppingen ist vom Land für das Sommerschulprogramm 2019 ausgewählt worden“, teilt Nicole Razavi MdL mit. Wie Ministerin Dr. Susanne Eisenmann der CDU-Landtagsabgeordneten bestätigte, sei die Werkrealschule unter den 57 Schulen, die das Land in diesem Jahr fördere. Nun können in der letzten Ferienwoche, vom 2. bis 6. September 2019, Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf Inhalte der Kernfächer wie-derholen und vertiefen, ihre sozialen Kompetenzen verbessern und sich positiv auf das neue Schuljahr einstimmen. „Unsere Kinder sollen in den Schulen ein gutes Rüstzeug für Ausbildung, Beruf und Studium bekommen. Die Sommerschulen sind nachweislich eine gute Starthilfe in das neue Schuljahr und deshalb freue ich mich, dass die Walther-Hensel-Schule in diesem Jahr mit dabei sein wird“, so Razavi weiter.
 
Das Kultusministerium fördert das Landesprogramm Sommer-schulen durch Anrechnungsstunden für die Lehrkräfte sowie Sachmittel und hat die Fördersumme von 575.000 Euro im Jahr 2018 auf nun 750.000 Euro im Jahr 2019 erhöht. Ergänzt werden die schulischen Inhalte durch erlebnispädagogische Elemente in Kooperation mit dem Haus der Jugend Göppingen. „Hierbei werden altersgerecht und spielerisch Motivation, Kommunikationsfähigkeit und Teamarbeit gefördert“, sagt Nicole Razavi MdL.
 
Neu ist in diesem Jahr die Ausweitung des Programms auf die beruflichen Gymnasien. „Insgesamt sechs berufliche Gymnasien werden im ländlichen Raum für die kommenden zwei Jahre gefördert und wissenschaftlich begleitet. So wünschen wir uns als CDU die Rückkehr auf Erfolgskurs in der Bildung:  Wir wollen wieder messbaren Erfolg und eine klare und verbindliche Qualität in unseren Schulen verankern“, so Nicole Razavi MdL abschließend.