Nicole Razavi MdL

Nicole Razavi MdL: „Landkreis Göppingen holt den 1. Platz beim Wettbewerb Leitstern Energieeffizienz Baden-Württemberg“

Landkreis beeindruckt mit seinem Klimaschutzkonzept, den Effizienzzielen, dem Energiemanagement sowie der Energieagentur.

„Der Landkreis Göppingen hat den Wettbewerb für Stadt- und Landkreise Leitstern Energieeffizienz Baden-Württemberg gewonnen“, teilt die Landtagsabgeordnete Nicole Razavi MdL mit. Dies hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft der CDU-Abgeordneten mitgeteilt.

„Ich freue mich, dass der Landkreis Göppingen bereits zum zweiten Mal nach 2014 gewonnen hat. Göppingen ist damit ein Vorbild für einen nachhaltigen Umgang mit Energie“, so Nicole Razavi MdL weiter. Der Landkreis beeindruckte besonders beim politischen Engagement, konkret mit seinem kreiseigenen Klimaschutzkonzept und dem damit verbundenen Monitoringprozess, den Effizienzzielen, dem Energiemanagement sowie der Energieagentur. „Bei den messbaren Erfolgen fällt in Göppingen besonders positiv auf, dass die kreiseigenen Gebäude wenig Wärme und Strom verbrauchen. Des Weiteren setzen vor allem die Unternehmen bereits viele Effizienzprojekte um“, so Nicole Razavi MdL, die auch Kreisrätin ist.

„Unser Landkreis spielt eine wichtige Rolle und ist Vorbild bei der energieeffizienten Nutzung von Strom, Wärme und im Verkehr. Ich bin überzeugt, dass die guten Beispiele in die Gemeinden, die Wirtschaft und in die Bevölkerung hinein zum Nachahmen anregen“, so Nicole Razavi MdL.

Das Umweltministerium Baden-Württemberg lobt den „Leitstern Energieeffizienz“ seit dem Jahr 2014 aus, seit 2016 alle zwei Jahre. Für den Wettbewerb hat das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg einen umfangreichen Kriterienkatalog entwickelt, der kontinuierlich erweitert wird. Punkten können Kreise mit Aktivitäten wie Energie- und Klimaschutzkonzepte, einem Energiemanagement oder ihrer Vorbildfunktion. Außerdem werden die in den Kreisen bereits messbaren Erfolge bei der Energieeffizienz analysiert. Hierzu gehören beispielsweise ein geringerer Energieverbrauch der kreiseigenen Liegenschaften, Effizienzaktivitäten von Unternehmen und Haushalten sowie Entwicklungen und Kennzahlen im Verkehrsbereich.