Nicole Razavi MdL

Nicole Razavi MdL: Die Stadt Eislingen erhält Mittel aus dem Landesförderprogramm "Nichtinvestive Städtebauförderung"

100.000 Euro fließen in den Landkreis Göppingen. Nicole Razavi MdL freut sich über die Bewilligung des Antrags zur Sicherung und Verbesserung des sozialen Zusammenhalts und zur Integration.

„Die Stadt Eislingen erhält aus dem Förderprogramm „Nichtinvestive Städtebauförderung“ finanzielle Unterstützung des Landes. Die Stadt erhält demnach 100.000 Euro zur Sicherung und Verbesserung des sozialen Zusammenhalts und zur Integration“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Nicole Razavi MdL.

Konkret fördert das Land das Projekt Partizipation, wonach Jugendliche in Eislingen beim Umzug des Jugendhauses die neuen Räumlichkeiten aktiv mitgestalten. Beim Projekt Inklusion fertigen Jugendliche im Rahmen ihrer Ausbildung einen barrierefreien Zugang in das neue Jugendhaus und beim Projekt Mädchenarbeit gestalten Mädchen ihre eigenen Räume zur Planung von Mädchenprojekten. Dadurch sollen Jugendliche aktiviert werden, sich mit dem Stadtteil zu identifizieren, sich selbst zu organisieren und benachteiligte Jugendliche integriert werden.

„Ich freue mich sehr, dass mit der Unterstützung des Landes, diese Projekte in der Stadtmitte von Eislingen umgesetzt werden können. Die Bewilligung des Antrags unterstreicht die wichtige Bedeutung von sozialem Zusammenhalt und Integration in unseren Kommunen“, so Nicole Razavi MdL weiter. „Mit Beginn der Sommerferien ist das eine wirklich tolle Nachricht.“

Gefördert werden nichtinvestive Projekte, die die Ziele der investiven Städtebauförderung unterstützen und insbesondere zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen in der Freizeit, zur Integration von Migrantinnen und Migranten, zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen und zur Teilhabe von älteren Menschen am Leben im Quartier beitragen.

Nach Auswertung sämtlicher Anträge und der Vorschlagslisten der Regierungspräsidien berücksichtigt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau in diesem Jahr 14 Anträge von 12 Städten und Gemeinden. Dafür werden rund 800.000 Euro Landesfinanzhilfen eingesetzt.