Nicole Razavi MdL

Nicole Razavi MdL: "Land unterstützt die Städte Eislingen und Göppingen beim kommunalen Straßenbau"

Nicole Razavi MdL: "Stadt Eislingen erhält 438.000 Euro zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse zur Anbindung der Daimlerstraße und die Stadt Göppingen wird mit 540.000 Euro am Umbau der Bahnbrücke unterstützt." Baden-Württemberg unterstützt den Bau von Straßen der Gemeinden und Kreise mit insgesamt 106 Millionen Euro nach Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz.

„Die Stadt Eislingen erhält 438.000 Euro zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und zur Anbindung der B 10 Eislingen-West an die Daimlerstraße. Außerdem wird die Stadt Göppingen mit 540.000 Euro am Umbau der Bahnbrücke an der B 297/ K 1410 unterstützt“, erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Nicole Razavi MdL. „Mit dieser Förderung nach dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) leistet das Land einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Straßen in den beiden Städten.“

Erfreulich sei, so die Verkehrsexpertin weiter, dass die Grün-Schwarze Koalition für kommunale Infrastrukturprojekte deutlich mehr Geld zur Verfügung stelle als bisher und damit mehr in den Erhalt und die Sanierung investiere. „Speziell im Landkreis Göppingen sind wir auf diese Unterstützung angewiesen, um unsere Verkehrsinfrastruktur dauerhaft zu verbessern. Die Landesregierung gibt damit ein klares Bekenntnis zur guten Partnerschaft mit den Kommunen und zu seiner Verantwortung für die Entwicklung des ganzen Landes ab“, betont Nicole Razavi.

Das Land Baden-Württemberg fördert 2017 den Bau von Straßen der Gemeinden und Kreise mit insgesamt 106 Millionen Euro nach Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz. Bezuschusst werden dabei die bereits im Bau befindlichen, bewilligten und zur Bewilligung freigegebenen Vorhaben der Kommunen mit 58 Millionen Euro. Hinzu kommen dieses Jahr 79 neue Förderprojekte, die nun von den Regierungspräsidien neu bewilligt werden können. „Aus dem Kreis Göppingen haben die Städte Eislingen und Göppingen einen Zuschlag erhalten“, so Nicole Razavi MdL abschließend.