Nicole Razavi MdL

Nicole Razavi MdL: "CDU hält Wort - Landesregierung hebt Eingangsbesoldung an und stärkt auch darüber hinaus den Öffentlichen Dienst im Land!"

CDU-Landtagsabgeordnete Nicole Razavi: "Rücknahme der Absenkung der Eingangsbesoldung und Übertrag der Tarifergebnisse von 2017 und 2018 ist ein Bekenntnis zu den Beamtinnen und Beamten im Land und stärkt den Öffentlichen Dienst insgesamt"

Die Geislinger CDU-Landtagsabgeordnete Nicole Razavi ist erfreut über die gestern getroffene Vereinbarung zwischen der Landesregierung und dem Beamtenbund sowie dem Verein der Richter und Staatsanwälte: "Ich freue mich, dass wir das, was wir den Beamtinnen und Beamten im Wahlkampf versprochen haben, nun konsequent umsetzen und die grün-rote Absenkung der Eingangsbesoldung bei jungen Beamten rückgängig machen. Trotz des Haushaltsdrucks und der Einsparungen wird dies dank des Druck der CDU im Land nun zum 1.1.2018 umgesetzt. Das ist ein gutes Signal für die Attraktivität des Öffentlichen Dienstes im Land ist.“

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU im Landtag betont zudem die weiteren gestern erzielten Verhandlungsergebnisse: "Der zweite große Erfolg ist, dass die Tarifabschlüsse für den Öffentlichen Dienst auf die Beamtinnen und Beamten nun übertragen werden. Eine leistungsgerechte Besoldung und eine Angleichung an die Angestellten im Öffentlichen Dienst ist ein wichtiger Aspekt der Wertschätzung gegenüber unseren Staatsdienern in Baden-Württemberg. Das bedeutet 2% in 2017 und 2.5 % in 2018, mindestens jedoch 75 Euro im Monat, was insbesondere für die niedrigen Einkommen von Bedeutung ist", so Nicole Razavi.

Die von allen Seiten als tragfähiger Kompromiss bezeichnete Vereinbarung sieht die CDU-Politikern zudem als wichtige Weichenstellung für die Zukunftsfähigkeit des Öffentlichen Dienstes: "Der Staat steht hierbei in Konkurrenz zur Privatwirtschaft um die besten Köpfe, als Landesregierung und Koalitionsparteien haben wir somit Sorge dafür zu tragen, dass Baden-Württemberg hier nicht den Anschluss verliert. Mit der nun deutlich schnelleren Umsetzung dieser im Koalitionsvertrag vereinbarten Anpassungen der Besoldungen bekennen wir uns zur Zukunftsfähigkeit des Öffentlichen Dienstes im Land", so Razavi abschließend.