Nicole Razavi MdL

Zukunftsfeindlichkeit Minister Hermanns schadet unserem Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg

Zu den Äußerungen von Verkehrsminister Hermann in der heutigen Ausgabe der TAZ „Nicht die Autobahn zur Eisenbahn machen“. Nicole Razavi MdL: "Zukunftsfeindlichkeit Minister Hermanns schadet unserem Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg!"
„Die zukunftsfeindlichen Äußerungen von Verkehrsminister Hermann zum autonomen Fahren schaden einmal mehr unserem Wirtschafts- und Automobilstandort Baden-Württemberg. Während sich der Ministerpräsident im autonomen Truck ablichten lässt und an der Jungfernfahrt teilnimmt, kritisiert Verkehrsminister Hermann das autonome Fahren bei jeder Gelegenheit. Er hat nicht verstanden, dass es im Bereich des autonomen Fahrens nicht um seine ideologischen Vorbehalte geht, sondern darum, den Entwicklungsvorsprung, und damit die Technologieführerschaft, hier in Baden-Württemberg zu sichern“, so die verkehrspolitische Sprecherin Nicole Razavi am Freitag, 13. November 2015, in Stuttgart.
 
Dass er sich einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung des Automobils verweigere, beweise, dass er das Auto aus ideologischen Gründen ablehnt. „Minister Hermann muss aufhören, ständig nur seine eigenen Interessen zu vertreten und damit anfangen, sich für die Interessen Baden-Württembergs im Bereich Forschung, Entwicklung, Technologien und Innovationen stark zu machen,“ fordert Nicole Razavi abschließend.